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Hinweise

Ich weiße ausdrücklich darauf hin, dass all die beschriebenen Themen der inneren Wahrheit  meiner Seele entspringen. Das bedeutet, dass es vielleicht Themen oder Beschreibungen geben könnte, welche mit den allgemeinen Ansichten und Meinungen (auch in spirituellen Kreisen) eher weniger korrespondieren. Weiterhin werden Abläufe beschrieben, welche teilweise einen etwas undurchsichtigen Satzbau verlangen, aufgrund gewisser Thematiken, welche durch Wörter nur schwerlich beschrieben werden können.

> Alle Bilder ohne Quellenangabe entstammen meiner Linse.

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Das Höhere Selbst

Das höhere Selbst ist das Innerste, der wahre Charakter, der Innere Lehrer. In vielen esoterischen und spirituellen Bereichen, wird dieses Selbst als eine Art externe Übermacht aufgefasst, zu welcher man sich erst hinbewegen muss, um sein wahres Potenzial zu entfalten und das erweckt den Anschein, es wäre eine Persönlichkeit außerhalb eines Jeden. Dem ist nicht so. Das höhere Selbst ist man bereits; von Geburt an. Es ist eine individuelle Entscheidung, zu sich Selbst zu stehen, den Mut zu haben sein Innerstes zu leben oder eher dem Ego - unserer Scheinpersönlichkeit - zu verfallen.  Die Frage hierbei ist, wie erkennt man sich Selbst und wie unterscheidet man dies von seinem Ego? Das Ego ist grundsätzlich sehr körperbezogen und setzt alles daran diesen Körper zu schützen und am Leben zu halten, was schlussendlich zu Ängsten, Gelüsten und Süchten führt bzw. führen kann. Das Innere Selbst hingegen ist auf Körperlosigkeit, multidimensionales Wissen und im Allgemeinen nichtphysis

Karma

Ein sooft gehörtes, wie missverstandenes Wort: Karma. Viele meinen, es sei etwas, das derjenige bekommt, der schlechtes tut. Das Universum aber, ist weder Richter noch Henker, es wertet nicht. Daraus folgt, dass es dieses kosmische Karma nicht wirklich gibt. Stattdessen scheint es vom Mensch erdacht, aus dem Gedanken heraus, bestraft zu werden, sobald man nicht nach gesellschaftlich geltenden Normen und Werten strebt. Die Seele trägt eine starke Sehnsucht in sich, sich selbst zu erfahren. Das kann sie unter anderem relativ leicht, indem sie das "Spiegelprinzip" anwendet. Um zu erfahren, wer sie ist, muss sie erfahren, was und wer sie nicht ist. Um zu erfahren, wie es ist das Opfer zu sein, muss man sich also auch in die Rolle des Täters versetzen. Wenn man so will, könnte man das "selbst gewähltes" Karma nennen, aber eben aus der eigenen Verantwortung heraus.